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Alt 12-21-2020, 10:05 PM   #1
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Standart Rolf_05

Rolf_05Freitag. Ich hatte meinen Eltern was von Zelten mit Freunden erzählt. Das habe sie mir abgekauft. Vielleicht auch, weil sich das Schuljahr zum Ende neigte, alle Prüfungen geschrieben waren. Pro forma musste ich natürlich alle möglichen Klamotten, wie Schlafsack und so, mitschleppen.So aufgerödelt fuhr ich pünktlich bei Rolf vor. Kaum war ich von dem Rad abgestiegen, da machte Rolf auch schon die Tür auf. Diesmal sogar normal angezogen. Pulli, Hose. Kannte ich gar nicht. ?Stell das Rad in den Flur, muss ja keiner sehen, wie lange du da bist?. Sagte er. ?Den Schlafsack wirst du definitiv nicht brauchen??Der ist ja auch nur zur Tarnung? entgegnete ich und wuchtete das Fahrrad in den Flur. Rolf schloss die Haustür und sperrte ab.?Komm in die Küche?.Wir gingen in die Küche, auf der Kaffeemaschine stand frisch aufgebrühter, duftender Kaffee. Rolf schenkte zwei Tassen, schwarz, ein, und wir setzten uns an den Tisch.?Na Junge, kommst wieder, dann hat es dir letzte Woche wohl gefallen?. ?Ja, irgendwie schon?, sagte ich kleinlaut,aber ehrlich. ?Ich weiß auch nicht -??Junge, dieses Wochenende werde ich dich etwas härter ran nehmen. Du wirst ab jetzt zum willigen Lustsklaven und duldsamen SM-Objekt geformt?.Diese Worte machten mir Angst, und zugleich wurde ich richtig geil, mir schwoll der Schaft.?Du hast jetzt zum letzten mal die Möglichkeit, dich auszuklinken und für immer zu verschwinden? er machte eine Pause, wie um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen, und setzte dann wieder an: ?nochmals wird es diese Möglichkeit nicht geben. Bedenke, ich werde beispielsweise bestimmen, ob, und wenn ja, wann, du abspritzt. Ich werde dich nach meinen Wünschen erziehen. Harte Strafen werden dich bei jeder Verfehlung auf den Pfad der Tugend zurückbringen?.Ich war nervös ? aufgeregt ? hatte Herzklopfen. Sollte ich mich verpissen, um so aus der Nummer raus zukommen? Ein Teil in mir schrie förmlich danach, dem Spuk hier ein Ende zu bereiten. Ein anderer Teil schien aber lauter zu schreien, und wurde von einem richtig, richtig steifen Schwanz unterstützt. Um nichts zu sagen, schlürfte ich an meinem Kaffee und sah Rolf treuherzig an.?Noch Kaffee?? Er hielt die Kanne hoch. ?Anscheinend bleibst du ja?. Ich nickte wortlos. Er goss ein und legte ein Blatt Papier vor mich auf den Tisch. ?Wenn du es ernst meinst, dann trage deinen Namen ein und unterschreibe unten rechts?.Auf dem Zettel stand nicht viel drauf, nur:Ich ?????????? verfüge, dass der Besitzer dieses Dokuments folgende Behandlungen und operativen Eingriffe an mir vornehmen oder veranlassen kann. Meine Zustimmung ist hiermit unwiderruflich gegeben. Regressansprüchen meinerseits sind ausgeschlossen.???????????????????...????????????? ??????...???????????????????...??????????????????? ...???????????????????...????????????????????Datum ???.. Unterschrift ?????Rolf hielt mir einen Kuli vor die Nase. ?Ja, ganz recht. Das ist eine Blankovollmacht?. Ich zögerte, doch dann nahm ich den Stift. Mit zittriger Hand schrieb ich meinen Namen oben hin. Eine Stimme in meinem Kopf sagte ?NEIN?, mein Schwanz und meine Geilheit sagten ?JAAAA?. Ich unterschrieb. Rolf nahm das Papier und legte es in eine der Schubladen unter der Küchenarbeitsplatte.?Zieh dich aus, ich will deinen Schwanz sehen?. Brav wie immer, zog ich mich gehorsam aus und legte meine Klamotten auf einen Stuhl. Rolf betrachtete mich, also mehr meinen Harten. ?Das muss noch schneller gehen. Gehe jetzt ins Badezimmer.? Ich trank den letzten Schluck Kaffee aus und wollte gerade die Küche verlassen.?JENS!!!? Meinen Namen sagte er doch sonst nicht, und angeschrien hat er mich sonst auch nicht. ?Wenn ich dir sage, gehe ins Bad, dann hast du SOFORT dahinzugehen, nicht irgendwann!?Eingeschüchtert sah ich zu, ins Badezimmer zu kommen. Da stand ich dann dumm herum. Ich wollte eben Pinkeln, da kam Rolf zur Tür herein und stöhnte. ?Ach Jens, du musst mich um Erlaubnis fragen, wenn du zum Klo willst. Ich sage es kein zweites mal. Merk dir das. Knie dich in die Badewanne, Schultern nach unten?.Die Wanne war kalt, und hart. Rolf schraubte die Handbrause von der Armatur und ersetzte sie durch einen Metallzylinder mit kleinen Löchern vorne. Dann drehte er das Wasser halb auf. ?Nimm und stecke es dir in den Arsch!? So resolut wie er klang kam ich der Aufforderung lieber nach, nahm das Ding und schob es mir in den Hintern. Ich spürte, wie das Wasser in meinen Darm canlı bahis şirketleri lief, sich seinen Weg immer tiefer in mich hinein bahnte.?Kack? mir nicht in die Badewanne! Setz dich jetzt auf Klo?. Ich zog das Teil aus meinem Arsch, rappelte mich hoch, setzte mich auf Klo und lies alles laufen.?JENS!? schrie er mich jetzt an. ?Hab ich mich eben so unklar ausgedrückt? Du hast gefälligst um Erlaubnis zu fragen! Also noch mal zurück in die Wanne und alles von vorn?. Ich kletterte wieder in die Wanne, wieder floss das Wasser in meine Gedärme.Dieses mal lies sich Rolf mehr Zeit, bis er mich auf die Schüssel befahl. Ich hatte Mühe, alles einzuhalten. ?Setze dich jetzt aus Klo!? Als ich saß fragte ich ?darf ich mich entleeren?? - ?Da hat zwar das ?Bitte? gefehlt, aber gut, lass alles raus?. Endlich kam die Erlösung.Er dozierte: ?Junge, dein Arsch muss sauber sein. Keiner will deine Scheiße an der Schwanzspitze haben?. Eingeschüchtert nickte ich nur.?So, Junge, gehe in die Küche, dort liegen die Ledermanschetten auf dem Tisch, die du dir anlegst. Ich komme in wenigen Minuten nach, bis dahin bist du fertig!? Ich begab mich in die Küche, erkannte die Manschetten von letztem Samstag wieder, und begann, sie mit zittriger Hand anzulegen. Da kam auch schon Rolf in die Küche geschlurft. Jetzt trug er weder Bademantel mit nix drunter, so wie meist.Natürlich war ich nicht fertig, die Halsmanschette fehlte noch, die am zweiten Handgelenk war gerade in arbeit. ?Junge, du sollst nicht trödeln!? Harsch nahm er das breite Halsband und legte es mir an. Ich hatte indes Schwierigkeiten, mit zittriger Hand die Handgelenkmanschette zu verschließen. Rolf wartete ungeduldig, bis ich fertig war. Dann befestigte er meine Handgelenke mit kleinen Karabinerhaken am Halsband gefolgt vom üblichen festen Griff an meine Eier. ?Die ziehen wir jetzt ein bisschen lang. Geh schon mal nach draußen, auf die Terrasse und warte. Als ich mich in einen der bequemen Stühle auf der Terrasse fallen lies, hätte ich es mir ja denken können. Rolf kam, sah, und brüllte ?JEEENS, bist du so schwer von Begriff? Soll ich dir?s aufschreiben??Mit den Händen am Hals, kam ich nicht so schnell wie gewünscht auf die Füße. ?Beine breit!? So schnell ich konnte stellte ich mich breitbeinig hin. Rolf griff sich mit einer Hand meine Hoden und zog sie nach unten. Mit der anderen Hand platzierte er geschickt ein Trichterförmiges Lederteil an meinem Sack oberhalb der Eier. Drei kleine Kettchen hingen daran herunter und trafen sich am Ende bei einem kleinen Metallring.Noch konnte ich mir keinen Reim darauf machen, vielleicht war auch mein Denken eingeschränkt, aufgrund der, für mich, noch, ungewöhnlichen Situation. Aber als Rolf ein Gewicht an dem kleinen, metallenen Ring befestigte, merkte ich ganz schnell, wie das meine Eier nach unten zog. ?Du bleibst hier so stehen, verstanden!?Rolf verschwand im Haus. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Es dauerte, der lang gezogene Sack wurde nun langsam recht unangenehm. Mit Bierflasche in der Hand kam Rolf nach einer Weile zurück. Er beachtete mich nicht weiter, setzte sich auf einen der Stühle und nuckelte an dem kalten Getränk. Die Zeit verrann. Mir schmerzte nicht nur der lang gezogene Sack, irgendwie tat mir alles weh vom langen, unbeweglichem Stehen. Einfach so die Stellung ändern, das traute ich mich nicht. In meiner braven Jugend erkannte ich die Autorität von Rolf an, besonders nach seinem Auftreten heute. Als es kaum mehr auszuhalten war, fragte ich schüchtern: ?Rolf, darf ich mich bewegen??Ich war mir nicht sicher, wie er reagieren würde, umso erleichterter war ich, als ich Rolfs Stimme in einem fröhlichen Ton vernahm: ?Junge, toll, genau so will ich das haben. Ja, du darfst dich bewegen, komm her zu mir?.Durch das lange bewegungslose Stehen, fiel es mir etwas schwer, wieder in die Gänge zu kommen. Etwas unbeholfen stakste ich zu dem alten Sack, der im Gartenstuhl am Tisch saß und grinste. Kaum hatte ich ihn erreicht, da griff er auch schon nach meinem Schwanz. Ein schöner, kräftiger Griff. ?Stell dich an den Tisch? sagte er und lies meinen Rüssel, der wieder am Versteifen war, los. ?Umdrehen und Beine auseinander!? Ich stand jetzt mit dem Gesicht zum Tisch, die Bein weit gegrätscht. Rolf war hinter mir. Und, welch eine Überraschung, der Type packte seinen harten Knüppel aus und drückte meinen Oberkörper nach unten auf die Tischplatte.Irgendetwas canlı kaçak iddaa glibbriges wurde an meinem Arschloch verschmiert, dann ,wie erwartet, schob sich sein imposantes Rohr in mich hinein. Deshalb hatte er mir vorhin den Arsch ausgewaschen. Der hatte schon vor, mich wieder zu ficken. Das hat mich aber auch nicht wirklich überrascht.Bei jedem seiner Stöße zerrte das Sackgewicht an meinen Eiern und schaukelte munter hin und her. Das war alles andere als angenehm. Rolf beeilte sich nicht, eher im Gegenteil. Wie in Zeitlupe schob er seinen Riemen vor und zog in wieder zurück. Er fasste mich mit beiden Händen an den Hüften. Bei jedem Vordringen zog er meinen Unterkörper fest an sich heran. Möglichst tief wollte er in mich hinein.Es nahm kein Ende. Ich wünscht nur noch, dass er endlich kommen würde. Dass das scherzhafte Gebaumel endlich aufhörte. Wobei ich mir natürlich nicht sicher sein konnte, ob ich nicht wieder stillstehen muss ? mit Sackgewicht.Endlich kam er. Zog sich zurück. ?Auf die Knie! Leck meinen Schwanz sauber, dann befreie ich dich auch von der Manschette an deinen Klöten?. Das war Motivation genug für mich und ich leckte seinen Pimmel sauber. Wie versprochen befreite er meine Hoden, von dem wie er es nannte, Hodenschirm, und massierte meinen Sack. Natürlich mit seinem kräftigen Griff, drücke er meine Eier und lies sie herum flutschen. Das war schmerzhaft, aber trotzdem bekam ich wieder einen Ständer. Den berührte Rolf nicht, er bearbeitete nur meine Hoden. Ich wurde immer geiler. Mit Daumen und Zeigefinger einer Hand nahm Rolf meine Sack so, dass die Eier perfekt in seiner Hand lagen. Langsam schloss er die Hand und drückte kräftig. Ich verkniff mir einen Aufschrei, stöhnte nur.Rolf begann, mit der zweiten Hand, zur Faust geballt, auf meine Hoden zu schlagen, erst sachte, dann immer heftiger. Mit jedem Schlag durchzuckte mich ein heftiger Schmerz. Ich wünschte mir den baumelten Hodenschirm zurück. Er schlug auf meine Eier, ich geriet bei jedem Schlag ins taumeln. Mit den an der Halsmanschette befestigten Handgelenken stand ich doch recht unsicher da. Irgendwann hatte Rolf genug. ?Setz dich? sagte er und wies mir einen Stuhl. Brav setzte ich mich auf das Gartenmöbel. Rolf löste die Handgelenkmanschetten vom Hals. ?Aber nicht wichsen. Du berührst deinen steifen Schwanz nicht, ist das klar!? Dann ging er ins Haus. Ich saß da und wagt nicht, meinen Pimmel, der vorwitzig die entblößte Eichel gen Himmel streckte, zu wichsen, dabei war ich so was von geil. Rolf kam wieder, mit zwei Flaschen Bier, öffnete die erste und reicht sie mir, setzte sich in den Stuhl zu meiner rechten und öffnete schließlich auch die zweite Flasche. ?Prost Junge?. Ich setze an und trank von dem kalten Bier. Das war sooo lecker, das beste, was ich je getrunken hatte. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie durstig ich war. Rolf lächelte mich an. Freundlich. Ich war glücklich, dachte nicht mehr daran, dass er eben erst meine Hoden kräftig geboxt hatte. Nachdem wir das Bier getrunken hatten, gingen wir in die Küche. Es war inzwischen Abendessenszeit. Rolf stellte Brot, Wurst und Käse auf den Küchentisch, dazu frische Tomaten und eingelegte Gurken. Ich hatte wirklich Hunger und entsprechend griff ich zu. Dass ich nackt war und Manschetten an Hand und Fußgelenken trug, mit deren Hilfe ich jederzeit wieder problemlos und schnell fixiert werden konnte, bemerkte ich gar nicht mehr, daran hatte ich mich erstaunlich schnell gewöhnt.Geschah aber schneller, als ich dachte. Nachdem wir mit unserer Brotzeit fertig waren und der Küchentisch abgeräumt und gewischt war, meinte Rolf: ?Jetzt werden wir dich schon mal bettfertig machen?. Mir war nicht klar, was er damit meinte. ?Leg dich auf den Tisch!? Also legte ich mich auf den Küchentisch. ?Rutsch weiter nach oben?. Ich gehorchte. Mein Kopf hing jetzt über der Tischkante, meine Beine hingen weit gespreizt über die seitlichen Ränder. Die Ösen am Rahmen des hölzernen Tisches waren mir bis bisher nicht aufgefallen. Jetzt schon, als meine Handgelenke daran befestigt wurden. Für die Fußgelenke waren ebenfalls Ösen an den Tischbeinen. Hatte Rolf das extra für mich vorbereitet oder hatte er öfters ?Gäste??Wenigstens konnte er mich so nicht schon wieder in den Arsch ficken. Wollte er auch gar nicht. Er kramte irgendwas aus einem der Küchenschränkchen, was ich aber nicht weiter beobachtete, weil mir canlı kaçak bahis der Kopf schwer wurde und ich ihn einfach hängen lies. Endlich hatte Rolf zu Ende gekramt und wendete sich wieder mir zu, also meinen halb steifen Schwanz. Wie üblich wurde meine Vorhaut streng zurückgezogen. Etwas kaltes wurde in mein Pissloch gesteckt. Neugierig hob ich den Kopf und sah, dass eine Plastikspritze irgend etwas durchsichtiges in meinen Harnweg presste. Dann verschwand die Spritze und ein oranges Gummiteil kam mir ins Blickfeld.?Ballonkatheder? wurde zu mir gesagt, ich hatte wohl einen fragenden Gesichtsausdruck. Dieser Katheder wurde ohne weiteres Wort an meinem Pissloch angesetzt und in meinen Schwanz geschoben. Tief in mir drin verspürte ich kurzzeitig etwas Harndruck, war aber gleich wieder vorbei.Ich hob wieder meinen Kopf und sah, dass nur noch ein kleines Stück von dem Katheder aus meinem Schwanz herausragte. Zwei Enden, Y-förmig, waren dran, eines mit einem blauen Stöpsel verschlossen. An das andere Ende setzte Rolf eine Spitze an und presste etwas Wasser hinein. ?Damit öffnet sich ein Ballon in deiner Blase, damit der Katheder nicht herausrutscht? wurde ich belehrt. Dabei versteifte sich mein Glied. Die Vorstellung, dieses aufgeblasene Ding in meiner Blase zu haben und der Anblick, wie der Rest des Katheders aus meinem Pimmel herausragte, das alles fand ich richtig geil.Rolf bemerkte das und nahm zärtlich meinen Schwanz in die Hand. Wieder zog er meine Vorhaut sehr schmerzhaft weit zurück. Mein ?au-au-au? stoppten ihn nicht, eher im Gegenteil. Rolf lachte: ? Du wirst bald beschnitten, dann ist das vorbei. Freust du dich schon?? Ich bekam einen Schreck. Ich sollte einer Vorhaut verlustig gehen? Wie konnte er nur? Mir fiel der Zettel, den ich heute unterschrieben hatte, wieder ein. Ich hatte quasi die Zustimmung zu meiner Beschneidung schon gegeben. Scheiße. So geil fand ich die Vorstellung jetzt nicht. Meine Erektion verflüchtigte sich. Rolf lachte und lies mein schlaffes Glied frei. Dann befreite er mich aus meiner Zwangslage auf dem Küchentisch. ?Komm mit!?. Er verließ die Küche, ich hinterher. Es ging die Kellertreppe hinunter, ums Eck, dann schloss Rolf eine Metalltür auf, die so aussah, als ginge es durch sie zum Heizungsraum.Es war kein Heizungsraum. Als Rolf das Neonlicht einschaltete, der Lichtschalter war außen, sah ich einen kleinen Raum, fast leer. In der hinteren linken Ecke war eine Kloschüssel, daneben ein Waschbecken. Rechts neben der Tür eine Pritsche mit vielen breiten Lederriemen am Rahmen befestigt. Sonst war der Raum leer. Bei näherer Betrachtung der Tür fiel mir noch ein verschließbares Lüftungsgitter im unteren Teil auf.?Dein Zimmer?. Eingeschüchtert betrat ich den Raum, sah mich um. Auf der Pritsche lag noch etwas. Ich erkannte einen schwarzen Plug mit Schläuchlein und Pumpball dran. Und noch irgendwas undefinierbares. Rolf kam gleich zur Sache. ?Bügg? dich, Beine auseinander!? Und schon bekam ich den Plug in den Arsch gerammt.?Umdrehen!? befahl Rolf und nahm das undefinierbare Ding von der Pritsche. Das entpuppte sich jetzt als Gummimaske mit aufblasbarem Knebel, der zu allem Überfluss auch noch einen Schlauchanschluss besaß. Ich ahnte schon, wozu dieser benutzt werden würde. Hatte ich doch diesen eigentlich recht geilen Katheder in der Blase stecken.Das Anlegen der Maske war schon eine nervige Zuppelei, aber nach relativ kurzer Zeit saß das Ding. Augen und Nasenlöcher waren frei. Mir wurde angewiesen, mich auf die Pritsche zu legen. Wie erwartet wurden mein Hand- und Fußgelenkmanschetten mit Karabinerhaken an Ösen, wohl extra für diesen Zweck angeschweißt, am Rahmen der Pritsche befestigt. Das war gar nicht mal so unbequem, die Beine nur leicht gespreizt, weil eine Pritsche ja nicht so breit ist, die Arme lagen locker neben dem Rumpf. Mit den Lederriemen wurde das ganze dann doch etwas ungemütlich. Einer am Unterbauch, einer am Bauch und einer für den Brustkorb. Alle drei zog Rolf stramm an. Damit war mir nur mehr eine flache Atmung möglich. Dann wurde der Plug in meinem Arsch aufgepumpt, anschließend mein Knebel.Zugunterletzt wurde der Katheder mit dem Schlauchanschluss des Knebels verbunden. Sofort bahnten sich ein paar Tropfen meiner Pisse ihren Weg in meinen Mund. Gezwungenermaßen schluckte ich. ?Gute Nacht?. Rolf schloss die Tür von Außen, dann ging das Licht aus. Stockfinster. Absolut still. Ich fühlte mich einsam. So sehr ich auch lauschte, nichts zu hören. Zur Bewegungslosigkeit verdammt. Ab und zu ein Tröpfchen Urin zum Schlucken. Und mir ging die beabsichtigte Beschneidung nicht aus dem Kopf. Das würde ein lange Nacht werden, eine sehr lange.
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